Virtual Reality 3D Tour

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Erläuterung zuVirtual Reality 3D Tour

Anfangs ein grosser Hype, anschliessend wurde es still um VR und dies mit gutem Grund. Die Gründe sind einfach, grosse, klobige, schwere Brillen und zu wenig Angebot und Nutzen.

Wo es vor 5 Jahren noch teuer, unhandlich, nutzlos war, wird das Jahr 2022 ganz anders. Mittlerweile sind nicht nur die Preise gesunken, sondern die Brillen wurden auf Gewicht und Leistung optimiert und die Technologie hat einen Nutzen.

Weiterentwicklung

Alle Grossen Hersteller beteiligt.

Facebook will ein Metaverse erschaffen, Google hat die Technologie für jedermann erschwinglich gemacht, Huawei hat die Technolgie Stylisch aufgemotzt und Apple wird es im 2022 für Jedermann einführen. Die grossen Hersteller haben alle eine Entwicklung in diesem Bereich.

Konkurrenz belebt das Geschäft

Günstige Anschaffungspreise.

Zu Beginn waren Brillen in der Anschaffung, teuer, klobig. Mittlerweile gibt es Google Cardboards ab 5.- CHF. Diese verwandeln Ihr Mobile in eine Brille und können bequem und Individualisiert an Kunden als Werbegeschenk versendet werden. Die Huawei Brillen gibt es ab 400.- CHF und eignen sich vorrallem für Sitzungen.

Unglaubliche Qualität

Effekte die Überzeugen.

Virtual Reality verpixelt nein Danke.
Die Brillen haben mittlerweile eine Auflösung von Full Hd, jedoch sind die Touren und Bilder entscheidend mit DP 360 kein Problem mit unseren 16K oder  32K Touren können Sie auf 10 Meter einen Stecknadelkopf erkennen und die Bilder sind messerscharf.

Leistungausgelagert auf Mobile

Damit die Virtual Reality auch funktioniert, braucht es Arbeitsleistung und eine richtige Internetverbindung und leistungsstarke Server. Diese Leistung bieten die heutigen Telefone ohne Probleme. Huawei und andere Hersteller stecken das Telefon nicht mehr in die Brille sonder schliessen es per USB- C einfach an somit wird die Brille nicht mehr mit 300 Gramm Telefon und Batterie belastet.

MitApplewird sich die westliche Welt verändern

Anders als andere Hersteller ist Apple ein Hersteller der grossen Wert auf die alltagstaugliche Produkte legt. Als Hersteller wollen Sie nicht die ersten, sondern die besten sein. Hersteller wie Samsung und Co. versuchen mit Innovation zu überzeugen, fallen leider damit immer wieder auf die Nase. Apple hingegen wartet zu bis die Technologie auch massentauglich ist und verspätet sich ähnlich wie bei 5G um 1 Jahr.

Wollen Sie mitInnovationüberzeugen?

Bewegen durch den3D Raum

Die Bewegung durch den Raum wird mittlels mehrerer 3D Bilder möglich gemacht. Dabei gilt die Regel:

Effekte erschaffen3D Erlebnis

Wir gestalten Ihr3D Universum

Wie bei jedem Marketinginstrument ist die Nutzung Entscheidend

MarketingInteraktivGestalten

Shopverküpfungenin 3D Tour

Die Möglichkeit von Interaktionen sollte dabei nicht überreizt werden. Damit der Kunden auch die Tour als angehnem empfindet.

  • Die Tour massiv durch zuviele Interaktionspunkte verlangsamt.
  • Der Kunde erkennt nicht nicht mehr die Unterschiede
Shopverknüpfungen in 3D Tour

Einbindung vonVideo oder 3D Produkten

S > V > N > P. Diese Formel steht für: Sympathie kommt vor Vertrauen, Vertrauen kommt vor Nutzen, Nutzen kommt vor Preis.

Ein Markenwert entsteht erst, wenn sich Kunden einer Marke zunehmend bewusst werden. Dieser Prozess umfasst drei wesentliche Komponenten:

  • Marke wahrnehmen
  • Erfahrungen sammeln
  • Persönliche Bindung aufbauen

Bereits 1995 erforschten die Wirtschaftswissenschaftler Roger Mayer, James David und David Schoorman, welche Faktoren die Akteure in der Geschäftswelt einander vertrauen lassen. Ihrem Modell zufolge müssen dafür drei wesentliche Voraussetzungen erfüllt sein:

Ein vertrauenswürdiger Geschäftspartner …

  • … muss uns wohlgesonnen sein.
  • … muss als fachkompetent gelten.
  • … erscheint uns integer, das heißt er handelt nach seinen kommunizierten Prinzipien.

Unternehmen, die dem Kunden Gutes wollen und dabei Fachkompetenz und Integrität ausstrahlen, schaffen es auch im Kommunikations-Dschungel des Internets, das Publikum zu überzeugen und zum Kauf zu motivieren. Bestes Beispiel dafür ist der Vertrauensvorschuss, den potenzielle Käufer bekannten Marken schenken.

Nutzen kommt vor Preis

Als bestes Beispiel fungiert Google mit seinen Ads. Der Preis spielt dann keine Rolle, wenn der ROI (Return of Invest) um ein vielfaches höher liegt. So hat es Google geschaft ein Milliardenimperium stetig auszubauen.

 

Ein Beispiel wenn der Kunde für seine Werbung CHF 1000.- ausgibt und mit seiner Werbung CHF 5000.- Gewinn einfährt, wird er auch gerne bereit sein ein mehrfaches zu Investieren, wenn es seine Produktionskapazitäten erlauben.

 

Ausgaben im Marketing dienen immer dem Zweck zum Aus- Aufbau von  Absatz und Umsatz

Wenn ein Verkäufer einen Zusatznutzen bieten kann, ist der Kunde auch bereit, etwas mehr zu bezahlen.

  • Zusatznutzen allein genügt jedoch nicht. Wenn der Kunde kein Vertrauen zum Verkäufer und dessen Firma hat, wird er nicht kaufen.

3D TourBookings

Nicht nur Produkte verkaufen, sondern auch Termine und Buchungen sind möglich.
Nutzen Sie die Tour für:

Studien Google Maps & My Business

Die grösste Herausforderung im Schweizer Digital Commerce sind zurzeit der Markt, zum Beispiel der hohe Preis und Konkurrenzdruck, sowie das Marketing. Erfolgreich Marketing zu betreiben, etwa mit beschränkten Budgets eine hohe Reichweite und zusätzliche Verkäufe zu erzielen, wird im E-Commerce immer anspruchsvoller. Die Daten (etwa die Datenintegration und Datenqualität) sowie die Technik (zum Beispiel IT-Infrastruktur und Onlineshop Systeme) sind für die Mehrheit eine mittlere oder grosse Herausforderung
Jeder zweite Schweizer Onlinehändler verkauft nebenbei über physische Ladenflächen und kann somit als Omnichannel-Händler bezeichnet werden. Erstaunlicherweise vertreibt die Hälfte der Befragten auch über Google Shopping oder Facebook Marketplace. Zudem zeichnet sich im Schweizer E-Commerce ein weiterer Trend ab: Ein Sechstel der Händler verkauft über Messenger-Dienste wie WhatsApp. Im nationalen Onlinehandel noch nicht durchgesetzt haben sich Voice Search respektive Voice Commerce: Nur bei 4 Prozent der Händler kann man über Sprachassistenten wie etwa Google Assistant, Siri, Alexa (Amazon Echo) oder Cortana bestellen.
Bei der Analyse der wichtigsten Marketinginstrumente für den Digital Commerce bestätigten sich die Vorjahresergebnisse: Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenanzeigen (v. a. mit Google Ads) sind für praktisch alle Onlineshops relevante Marketingkanäle. Die Abhängigkeit des Onlinehandels von Google als wichtige Traffic und Umsatzquelle ist hoch. Zwei Drittel der Onlineshops betreiben erfolgreich Newsletter- und Social-Media-Marketing, vor allem Facebook und Instagram Advertising. Für gut die Hälfte sind Bannerwerbung und Remarketing (das Retargeting von Onlineshop-Besucherinnen und -Besuchern) wichtige Marketinginstrumente. Influencer Marketing wurde bei fast der Hälfte der Onlineshops als wichtiges Thema genannt.
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